Blutspenden

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Ein Nachmittag beim Kinder-Schilift in Frankenfels

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Wir trauern um… Mag. Christoph Huemer

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Silvesterstand

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Vor dem Jahreswechsel konnte man sich beim Silvesterstand vor der Blumenstube mit Glühwein aufwärmen.

Goldenes Ehrenzeichen für ÖkRat Anton Gonaus

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Die Jahreswende nahm der Gemeindevorstand zum Anlass, um  die Ehrenbürger der Gemeinde und als Ehrengast ÖkRat Anton Gonaus, Bürgermeister der Marktgemeinde Kirchberg, sowie seine Gattin Anna Gonaus zu einer besonderen Feierstunde zu laden. In einer eindrucksvollen Laudatio rückte Bürgermeister Franz Größbacher das Wirken seines Bürgermeisterkollegen von Kirchberg an der Pielach Anton Gonaus in den Mittelpunkt. Gonaus war es, der vor über zwei Jahrzehnten die Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal gründete und gemeinsam mit den Bürgermeistern des Tales die Erfolgsgeschichte „Pielachtal, das Dirndltal“ schrieb. Der Frankenfelser Ortschef im Wortlaut: „Dem entschlossenen und vor allem dem talweiten solidarischen Auftreten unter der Leitung von Anton Gonaus ist es zu verdanken, dass die Geschichte der Mariazellerbahn fortgeschrieben wird.“ Und weiter: „Ökonomierat Anton Gonaus war es, der den Impuls für die „Dirndlmarke“ – und alles was dann noch folgte – gab. Voraussetzung dafür war, dass das Pielachtal vor über 20 Jahren ins EU-Förderprogramm für die Entwicklung des ländlichen Raumes aufgenommen wurde; dafür gab auch Anton Gonaus die notwendigen Impulse.“

Als Dankeschön für das Miteinander im Tal und die großen Verdienste um die Entwicklung des Tales überreichte die Marktgemeinde Frankenfels an Ökonomierat Anton Gonaus eine der höchsten Gemeindeauszeichnung, das „Goldene Ehrenzeichen der Marktgemeinde Frankenfels“.

In seinen Dankesworten betonte der Geehrte den großartigen Zusammenhalt im Tal.

Vorne:
Hubert Größbacher, Franz Größbacher, Anton und Anna Gonaus, Ernst Langthaler.

Hinten:
Friedrich Griesauer, Alfred Hollaus, Bruno Tuder, Luise Doppler, Arthur Vorderbrunner, Leopold Größbacher, Herbert Winter, Heinz Putzenlechner.

Ministranten beim Ö3 Weihnachtswunder

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Am 23. Dezember 2018 fuhren 18 Frankenfelser Ministranten mit Begleitung mit der Himmelstreppe nach St. Pölten zum Ö3-Weihnachtswunder auf den Rathausplatz. Unter der Leitung von Erika Grasmann und Karina Tuder überreichten die Minis ein Kuvert mit € 210,- an Ö3-Moderator Andi Knoll. Am 11. November 2018 wurde beim Pfarrkaffee der Minis der Erlös für Aktivitäten der Ministranten gesammelt. Das nun für die Weihnachtsfeier gedachte Geld wollten die Kinder und Jugendlichen nicht dafür ausgeben, sondern dem Ö3-Weihnachtswunder und somit der Aktion „Licht ins Dunkel“ spenden. Nach Langos, Schokoerdbeeren und Kinderpunsch brachte die Himmelstreppe die Minis wieder sicher nach Frankenfels zurück.

Foto: Die Frankenfelser Minis bei der Spendenübergabe mit Ö3-Moderator Andi Knoll

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Eindrucksvolles Adventambiente in der Laubenbachmühle

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Der Schneefall machte die Stimmung beim „Advent in der Laubenbachmühle“ am 15. Dezember perfekt.
Das Dorferneuerungsteam rund um Margit Niederer, die Marktgemeinde Frankenfels und die NÖVOG  gestalteten ein eindrucksvolles Adventambiente.
Moderator Gerhard Veit konnte tolle Künstler präsentieren: Bianca Schagerl, Patrizia, Barbara und Kathrin, Ybbstaler Bradlmusi, Julia, Angelika und Sebastian beeindruckten mit weihnachtlicher Musik.

 

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Jahresabschluss im Lichtensteg

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Die letzte Sitzung des heurigen Jahres ist für die Gemeindevertretung immer Anlass, um einer Einladung ins Gasthof Lichtensteg zu folgen und das Glas auf ein erfolgreiches Jahr zu erheben. Die Tradition geht auf den schon verstorbenen Gastwirt und Vollblutmusiker Anton Niederer zurück, der anlässlich des Betriebsgeburtstages „300 Jahre Lichtensteg“ im Jahr 1987 diese einführte. Selbstverständlich ließ es sich Chefin Christine Niederer nicht nehmen, dies auch 2018 fortzuführen. Auf ein erfolgreiches Jahr blickten dabei mit der Lichtensteg-Christl Bürgermeister Franz Größbacher, die Gemeindevorstandsmitglieder Luise Doppler, Herbert Winter, Leopold Größbacher, Bruno Tuder, Arthur Vorderbrunner und Alfred Hollaus zurück. Mit dabei auch die GemeindevertreterInnen Elisabeth Wieland, Gerhard Enne, Walter Krickl, Wolfgang Niederer, Günter Hollaus, Norbert Kapeller, Gottfried Rasch, Peter Simbrunner, Gerhard Goebel, Daniela Karner, Anton Hofegger, Edeltraud Tuder und die Gemeindebedienstete Gabriele König.

5 Mio. Budget einstimmig beschlossen

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Ein 5 Mio. Euro Budget stand im Fokus der letzten Gemeinderatssitzung des Jahres. Bürgermeister Franz Größbacher und Kassenverwalterin Stefanie Fahrngruber gaben das Zahlenwerk zum Budgetvoranschlag 2019 bekannt. Der ordentliche Haushalt mit den laufenden Aufwendungen belaufen sich auf knapp 4 Mio. Euro. Für die Investitionen des außerordentlichen Budgets sind 1.025.000 veranschlagt. Die größten Budgetbrocken erstrecken  sich auf die Errichtung eines Hochbehälters für die Wasserversorgung der Gemeinde mit EUR 270.000 und das Kapitel Gemeindestraßen- und Güterwegebau mit 260.000. Die Präsentation des Zahlenwerkes ergänzte GGR Alfred Hollaus, SP, mit einer positiven Analyse des Finanzausschusses. Der Voranschlag wurde mit einstimmiger Entscheidung genehmigt.

Mit großem Interesse und mit einhelliger Zustimmung (der Beschluss dazu erfolgte einstimmig) wurde der Bericht des Ortschefs zur Wirtschaftskooperation Pielachtal entgegengenommen. Die acht Pielachtalgemeinden haben sich dem gemeinsamen Ziel verschrieben, mit der Wirtschaftskooperation die Betriebsansiedelungen zu erhöhen und den Wirtschaftsstandort Pielachtal auszubauen und zu festigen. In Wortmeldungen hoben Gemeindemandatare besonders den Faktor für die Schaffung neuer Arbeitsplätze hervor.

Einen Blick in die kommunale Zukunft machten Bürgermeister Franz Größbacher und GGR Arthur Vorderbrunner mit der Präsentation der Pläne für das Projekt Feuerwehrhausbau Frankenfels. Feuerwehrkommando, Gemeindevertretung und Planungsbüro Schaupp, Ferschnitz, beschäftigen sich schon seit vielen Monaten mit dem Konzept. Als einzig mögliche Variante, um die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten und den vorgegebenen Finanzrahmen nicht zu sprengen, hat sich der derzeitige Standort Markt 65 im Ortskern herauskristallisiert.  Der Baustart ist für 2020 geplant.

 

Haushaltsvoranschlag 2019

Ordentlicher Haushalt: 3.946.400

Außerordentlicher Haushalt: 1.025.700

Schuldenstand:

  1. Jänner 2019: 2,693.200
  2. Dez. 2019: 2,550.500

Kosten für geplante Investitionen des a.o. Haushaltes:

Gemeindestraßenbau: 260.000

WVA-Hochbehälter: 270.000

Feuerwehrhausbau: 100.000

Generationenpark: 100.000

Kanal- und Wasserbau: 115.000

Güterwegerhaltung: 70.000

Hochwasserschutz: 50.000

Foto: Bürgermeister Franz Größbacher  und die Fraktionsobmänner Vize Heinz Putzenlechner, GGR Alfred Hollaus und GR Gottfried Rasch nahmen die Gelegenheit wahr, um der neuen Kassenverwalterin Stefanie Fahrngruber zur erfolgreich absolvierten Gemeindedienstprüfung zu gratulieren.