Obmannwechsel bei der Fernwärmegenossenschaft

An der Spitze der Fernwärmegenossenschaft Frankenfels kam es bei der Generalversammlung zu einem Wechsel. Obmann Leopold Schifflhuber legte nach vielen Jahren der erfolgreichen Obmannschaft seine Funktion nieder. Ihm folgt per einstimmigen Votum Norbert Kapeller.

Die Bilanz des scheidenden Obmann war mehr als eindrucksvoll. Die entscheidende Initialzündung vor nunmehr 26 Jahren kam von ihm. Seit Beginn an war er als Betriebsleiter tätig und nunmehr als Obmann.

Die Erschließung von Siedlungsstraßen ans Fernwärmenetz, die Biomasse-Heizanlage beim Betriebszentrum Laubenbachmühle sind einige der vielen Highlights der Genossenschaft.

Allein die Abnehmerentwicklung der FWG-Frankenfels spricht eine klare Sprache: 50 waren es am Beginn im Jahr 1992; bis zum Jahr 2017 verdreifachte sich die Abnehmerzahl auf 157.

Andreas Prammer, der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Ing. Edmund Goebel, Ehrenobmann der FWG, Bürgermeister Franz Größbacher, Bauernbundobmann Heinz Putzenlechner u.v.a. würdigten die großartige Arbeit von Leopold Schifflhuber. Die Gemeindeabordnung verlieh ihm das Goldene Verdienstabzeichen.

Der neugewählte Obmann Norbert Kapeller gab bei seiner Obmannwahl das Versprechen ab, die erfolgreiche Arbeit der bisherigen Generation fortzuführen.

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Vorne: Franz Größbacher, Maria-Theresia Schifflhuber, der scheidende Obmann Leopold Schifflhuber, Edmund Goebel, Bruno Tuder,

Stehend: Wolfgang Niederer, Herbert Frainzberger, Martin Hösl, der neue Obmann Norbert Kapeller, Karl Pfeiffer, Andreas Prammer, Bernhard Karner.

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