Immobilien anbieten oder finden – GANZ LEICHT AUF UNSERER STARTSEITE

Immobilien finden und anbieten – neues Bürgerservice der Gemeinde

Sie suchen eine Immobilie in Frankenfels?

Klicken Sie auf www.frankenfels.at und Sie können sich blitzschnell über das aktuelle Immobilienangebot in unserer Gemeinde informieren.

Seit 01.Juli 2015 finden Immobiliensuchende auf unserer Gemeindehomepage www.frankenfels.at auf einen Blick Baugründe, Einfamilienhäuser, Miet- und Eigentumswohnungen, die in unserer Gemeinde zu verkaufen oder zu vermieten sind.

 

In der KOMSIS-Immobiliendatenbank erhalten InteressentInnen rasch einen umfassenden Überblick über das aktuelle Immobilienangebot in unserer Gemeinde. AnbieterInnenInnen von Immobilien, die in unserem Gemeindegebiet liegen, können unentgeltlich ihre Immobilie inserieren und so nach KäuferInnen oder MieterInnen Ausschau halten.

Dieses Service steht sowohl AnbieterInnen als auch InteressentInnen kostenlos zur Verfügung.

Auf der Gemeindehomepage können die Objektdaten ONLINE unbürokratisch von den AnbieterInnen der Immobilien selbst eingegeben werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Erfassungsbogen am Gemeindeamt abzuholen und ausgefüllt wieder abzugeben. Diese Daten werden ebenfalls in die KOMSIS-Datenbank eingegeben.

Die zum Verkauf oder zur Vermietung angebotene Realität wird auch überregional auf der Internetplattform www.komsis.at und in Zukunft auch über eine eigene Plattform für die LEADER-Region Mostviertel-Mitte präsentiert. Dadurch wird ein Interessentenkreis angesprochen, der weit über die Gemeindegrenzen hinausreicht!

Haben wir Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns! Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit! isabella.wutzl@frankenfels.at oder 02725/245-15

IMG_0036

Rekordjahr für Nixhöhle

Einem Rekordergebnis der besonderen Art steuert die Nixhöhle im heurigen Jahr entgegen. Höhlenführerchef Albin Tauber: „Wir dürfen uns in diesen drei Monaten schon auf über fünftausend Besucher freuen. Doppelt so viele wie in vergleichbaren Zeiträumen in den Vorjahren.“ Projektleiter GGR Arthur Vorderbrunner ergänzt: „Dieser große Erfolg ruht  auf drei  Säulen: Einerseits auf die hohen Investitionen, also der Neugestaltung des Höhleninnern und –äußeren, auf die Werbemaßnahmen im Rahmen der NÖ Landesausstellung und auf dem großen Engagement unseres Höhlenteams.“

„Wir haben die Gunst der Stunde genutzt und im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten für die NÖ Landesausstellung einen der Schwerpunkte auf die Nixhöhle gelegt. Die Nachhaltigkeit ist gerade bei diesem Projekt ganz enorm.“  Ist Bürgermeister Franz Größbacher überzeugt.

Die Dorferneuerung mit Obfrau OSR Helga Wegerer hat durch das Projekt „Treffpunkt Nixhöhlenparkplatz“ einen großen Beitrag zum tollen Ambiente im Eingangstor der Höhle, nämlich dem „Nixhöhlenparkplatz neu“ geleistet. Die eigentliche Parkplatzanlage hat in großartiger Kooperation das Team der Straßenmeisterei Kirchberg unter Straßenbaudirektor DI Helmut Spannagl und Straßenmeister Walter Ortner errichtet.

DSC02045

Foto: Arthur Vorderbrunner, Helga Wegerer, Josefa und Albin Tauber, Franz Größbacher.

 

 

Hochwasserschutz für Siedlung Laubenbachmühle-Ost

Mit der Fertigstellung des Hochwasser- und Lawinenschutzprojektes „Nattersbach-Geißreitwiese“ in der Laubenbachmühle wurde ein großer Schritt zu mehr Sicherheit im Siedlungsgebiet Laubenbachmühle-Ost, Pernarotte, gemacht. In den Wintern 2011/2012 und 2012/2013 kam es zwei Mal durch extreme Schneerutschungen zu prekären Situationen. Davon war einerseits ein Siedlungshaus, welches ostseitig bis zum Fensterparapet mit Schnee verschüttet wurde,  und andererseits die Mariazellerbahn-Schieneninfrastruktur der NÖVOG stark betroffen. „Dank dem großzügigen Entgegenkommen des Grundeigentümers Josef Hochreiter, vulgo Geißreit, der NÖVOG-Infrastruktur und dem tollen Engagement der Wildbach- und Lawinenverbauung,  konnte in kurzer Zeit dieses große Gefahrenpotential beseitigt werden.“ Hob Bürgermeister Franz Größbacher das konstruktive Zusammenwirken mehrerer Stellen hervor.

Dieses sicherungstechnische Großprojekt mit Kosten von ca. EUR 130.000 umfasste ein Retentionsbecken mit 700 m3 Speicherinhalt, die Errichtung eines Retentionsdammes, Bau eines Ableitungssystems vom Retentionsbecken mit Querung der Schienenanlage und Mündung in die Natters, Errichtung eines Verklausungsschutzes und weitere Baumaßnahmen. Großes Augenmerk wurde auch auf Ökologie und Landschaftsbild gelegt.

DSCN3700

Foto: DI Eduard Kotzmaier (Chef der Wildbachverbauung), Bgm. Franz Größbacher, DI Siegfried Pöll (Bautechniker der Wildbachverbauung).

Programmheft Eltern-Kind-Zentrum – Hilfswerk Pielachtal

Das Programmheft des Eltern-Kind-Zentrum Pielachtal für das 2. Halbjahr ist da!

Programmheft Eltern-Kind-Zentrum Pielachtal

Hilfswerk

EKZ

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger! – Baumpflanzaktion!

Herzliche Einladung zur Baumpflanzaktion 2015!

Heimische Obstbäume können ab sofort bis 30. September 2015 über die Internetplattform www.gockl.at/pflanzaktion bestellt werden! Sollte jemand bei der Bestellung Hilfe benötigen, kontaktieren Sie einfach unsere Bürgerservicestelle oder das LEADER Büro in Kirchberg an der Pielach, Schloßstraße 1, Tel: 02722/730929. Jeder kann bei der Baumpflanzaktion mitmachen. Werden die Förderrichtlinien nicht erfüllt, bekommt der Besteller trotzdem den günstigen Einkaufspreis.
Heuer sind erstmals die LEADER-Regionen Moststraße, Eisenstraße, Mostviertel-Mitte, Südliches Waldviertel Nibelungengau und der Verein GenussRegion Waldviertler Kriecherl Partner bei der Durchführung der Baumpflanzaktion.
Insgesamt sind 128 Gemeinden dabei, weil die Erhaltung der Kulturlandschaft für uns ein überregionales Anliegen ist und eine Artenvielfalt bei Flora und Fauna gefördert werden soll.
Daher haben sich die Regionen mit den Gemeinden als besonderes Anliegen zu Herzen genommen, die identitätsstiftenden Streuobstwiesen zu erhalten. Dies ist für uns alle eine große Herausforderung und kann nur durch Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern der Regionen funktionieren.

Warum die Obstbaumpflanzung in unserer Region so wichtig ist
Der Obstbaum soll in Zukunft wieder ein unverzichtbarer Partner für die Landwirte werden. Neben seinem Fruchtertrag trägt er zum Erosionsschutz bei, spendet Schatten und verbessert unsere Luft.
Wir verlieren Obstbäume weil sie überaltert und krank sind oder weil sie wegen der veränderten Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Betriebe gezwungenermaßen weichen müssen.
Daher wird die Neuauspflanzung von Hochstammobstbäumen auf landwirtschaftlich gewidmeten Flächen in Niederösterreich gefördert.
Nicht gefördert wird hingegen die Nachpflanzung von Obstbäumen bzw. die Auspflanzung in eingezäunten Gärten oder im geschlossenen Siedlungsgebiet.
Die jungen Bäume sollen so gesetzt werden, dass sie den landwirtschaftlichen Betrieben in der Betriebsausübung nicht im Wege stehen.

Wichtig sind das richtige Pflanzen der Obstbäume am passenden Ort, der richtige Pflock, das passende Schutzgitter und die richtige Pflege in den Folgejahren.
Die Erhaltung und Förderung des Obstbaumes in und um unsere Ortschaften soll uns ein gemeinsames Ziel sein, tragen wir alle dazu bei! DANKE!!

 

Obstbaumaktion

Rettungsschwimmer fürs Freibad

Für die großen Herausforderungen, vor allem für das verstärkte Sicherheitsbedürfnis der Gäste, hat sich das Freibad gerüstet. Den Bademeistergenerationenwechsel von Alois Karner auf Werner Swatek nahm die Badeverwaltung zum Anlass, um die Rettungsschwimmer neu aufzustellen. Die  Gemeindebediensteten Werner Swatek, Rene Aigelsreiter und Martin Pfeffer wurden zuerst zu Helfern und nach erfolgreicher Prüfung zu Rettungsschwimmern ausgebildet. Das Camp der Österreichischen Wasserrettung fand in den letzten Wochen in der Aquacity St. Pölten statt.

Gerade der Jahrhundertsommer 2015 ist für die neue Mannschaft eine große Herausforderung.

v.l.n.r.: Rene Aigelsreiter, Anton Winter, Werner Swatek, Anton Hofegger, Martin Pfeffer, Franz Größbacher.

 

Ausflugsfahrt mit Bademeister i.R.

Eine Delegation aus Rabenstein mit Gemeindeoberhaupt Ing. Kurt Wittmann an
der Spitze reiste ins Ötscher:Reich zur NÖ Landesausstellung und wurde am
Bahnsteig Laubenbachmühle von Bgm. Franz Größbacher mit einer Überraschung
begrüßt. Anlass der Reise war ein nachträgliches Geschenk zum runden 60.
Geburtstag an den langjährigen Bademeister der Marktgemeinde Frankenfels
Alois Karner. Er bekam vom Hausherrn und ehemaligen Chef ein neues Druckwerk
der Ausstellungsregion Ötscherland – Dirndltal, so quasi als „Wegweiser“ für
den besonderen Tag überreicht. Mit dem Geburtstagskind wurden noch einige
Anekdoten ausgetauscht und auch das Glas erhoben bevor es weiter nach
Wienerbruck und Mitterbach ging.

DSCN3660
v.l.n.r.: Renate Wittmann, Josefa Karner, Alois Karner, Kurt Wittmann, Josef
Sommerauer, Johann Moderbacher, Christiane Moderbacher, Aloisia Sommerauer,
Franz Größbacher

Sicherheit für Schulkinder, Fußgänger und Wanderer

Die Sicherheit für Schulkinder, Fußgänger und Wanderer wird derzeit  im Gemeindegebiet Boding-Ost ganz wesentlich erhöht. Die Straßenmeisterei hat vor einigen Wochen zwischen Zufahrt Gasthof Lichtensteg und Krumbach, entlang der Bundesstraße LB 39 und der Siedlung Boding-Ost, mit dem Bau einer Gehsteiganlage begonnen. Das große Bauvorhaben mit ca. 350 lfm wurde vom Straßenbaureferenten der Landesregierung,  Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll,  im Rahmen der Initiativen „Nebenanlagen für die NÖ Landesausstellung“ projektiert und genehmigt.

Das Gefahrenpotential war für Schulkinder und Fußgänger besonders bei Schneelage und eingeengter Fahrbahn sehr hoch. Die Anlage bildet auch auf dem Pielachtaler-Rundwanderweg ein bedeutendes Verbindungsstück zwischen der Wies-Höhe und dem Predtenbachgraben.

DSC01913

Vorne: Helga Gamsjäger mit ihren Söhnen Armin, Viktor, Heinrich.

Hinten: Walter Ortner, Franz Größbacher, Stefan Hahn, Markus Ramml, Leopold Hausmann, Christoph Eigelsreiter, Andreas Prammer.

 

 

Kooperation der LEADER Regionen ermöglicht Fortführung der beliebten Obstbaumpflanzaktion!

Bäume gibt’s jetzt übers Internet:

 

Nach dem letzten Arbeitstreffen sind sich alle Beteiligten der Obstbaumpflanzaktion einig: Sie verspricht auch im Jahr 2015 wieder ein Erfolg zu werden.

Neu ist: Heuer sind erstmals die LEADER-Regionen Mostviertel-Mitte, Moststraße, Eisenstraße, Südliches Waldviertel Nibelungengau und der Verein GenussRegion Waldviertler Kriecherl Partner bei der Durchführung der Pflanzaktion.

An Bord sind damit 128 Gemeinden, da die Erhaltung der Kulturlandschaft ein überregionales Anliegen ist.

Bei der heurigen Pflanzaktion können alle Interessenten die Obstbäume von einer Online-Plattform bestellen – es steht sozusagen ein Onlineshop zur Verfügung. Dieser ist ab Freitag, 17. Juli 2015 auf www.gockl.at/pflanzaktion zu finden und auch auf der Homepage der LEADER Region Mostviertel-Mitte verlinkt.

Dort kann jeder bis zum 30. September 2015 seinen gewünschten Obstbaum in den virtuellen Warenkorb legen, damit zur Online-Kasse gehen und seine Bestellung abschicken. Bezahlt wird Ende Oktober, Anfang November dieses Jahres am jeweiligen Abholort, den man sich beim Bestellvorgang aussuchen kann.

Eine Besonderheit gibt es wieder: Personen, die die vom Land Niederösterreich auferlegten Förderkriterien erfüllen, bezahlen für ein gesamtes Baumset einen günstigeren Preis. Zu diesen Kriterien gehören beispielsweise die Auspflanzung des Baumes auf landwirtschaftlich gewidmeten Flächen in einer beteiligten LEADER Region und die Erhaltungspflicht des Baumes von mindestens fünf Jahren. Genauere Informationen über diese Förderkriterien sind auf der Onlineplattform zu finden.

Aber auch Personen, die diese Förderkriterien nicht erfüllen, können aus dieser Pflanzaktion preisgünstige und qualitativ hochwertige Bäume sowie das jeweilige Zubehör beziehen. Ein solches Baumset besteht aus einem Hochstamm-Obstbaum, einem Pflock, Verbissstammschutz, Baumanbinder und einem Frischhaltesack für die Wurzeln. Bei Apfelbäumen ist zusätzlich ein Wühlmausgitter im Paket.

Aber mit dem Erwerb eines Baumsets ist der Erhalt der Kulturlandschaft noch nicht gesichert. Daher befindet sich auf der Onlineplattform auch eine Anleitung, über richtiges Pflanzen und Pflegen der Obstbäume. Weiters werden beim Abholort Informationsblätter ausgeteilt.

Moststraße-Obfrau LAbg. Bgm. Michaela Hinterholzer und Mostviertel-Mitte Obmann Bgm. Anton Gonaus ersuchen auch die Gemeinden, soweit es möglich ist, auf öffentlichen Flächen Obstbäume zu pflanzen: „Dieses Projekt soll uns allen eine Herzensangelegenheit sein, das Mostviertel ist unser Zuhause mit allen seinen Schönheiten und Einzigartigkeiten!“

Obstbaumpflanzaktion_Mostviertel-Mitte

Foto: LEADER Region Mostviertel-MItte

Am Foto: v.l.n.r. Petra Scholze-Simmel (LEADER Region Mostviertel Mitte), Bgm. Anton Gonaus (Obmann LEADER Region Mostviertel-Mitte, Hans Redl und Stephanie Prüller (Moststraße)

 

Kontakt für Rückfragen:

LEADER-Region Mostviertel-Mitte

DI Petra Scholze-Simmel

02722/7309 29

p.scholze-simmel@pielachtal.info