Mariazellerbahn, Mariazeller Land GmbH und Edlseer präsentieren Kooperation

Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten Johann Kleinhofer, Geschäftsführer der Mariazeller Land GmbH, Fritz Kristoferitsch, Band-Frontman der Edlseer und Anton Hackner, Dienststellenleiter der Mariazellerbahn, die Kooperation „Mit der Himmelstreppe zum Jubiläumsfest 25 Jahre ‚Die Edlseer‘ in Mariazell“ vor.

Von 6. bis 8. Juli 2018 feiern die Edlseer in Mariazell ihre „Silberhochzeit“. Als exklusiver Zubringer zum Jubiläumsfest dient die Mariazellerbahn. Dafür wurde extra ein Package geschaffen, das mit Zugfahrt und Konzertbesuch gleich zwei Erlebnisse vereint. Insgesamt werden an diesem Wochenende zehn Sonderzüge geführt, vier davon für die Heimreise Richtung St. Pölten. „Die Himmelstreppe ist ein komfortables und modernes Verkehrsmittel. Das lästige Parkplatzsuchen entfällt, die Besucherinnen und Besucher können eine gemütliche sowie stressfreie Anreise genießen, die Stimmung des Jubiläumsfestes auskosten und kommen vor allem sicher mit der Himmelstreppe nach Hause“, berichtet Anton Hackner.

Ihre Bodenständigkeit, die Lust am Musizieren und das klare Bekenntnis zu ihrer Heimat Steiermark hat die Edlseer ein Vierteljahrhundert konstant in der Riege der erfolgreichsten und beliebtesten volkstümlichen Formationen aufspielen lassen. 2018 steht für die Edlseer so einiges am Programm. Anfang Mai kommt das brandneue Album auf den Markt, danach geht es Schlag auf Schlag weiter mit dem großen Jubiläumsfest. Dazu Fritz Kristoferitsch, Frontman der Edlseer: „Mariazell ist für uns ein ganz besonderer Ort. Als Kind glaubten wir, eine Weltreise dahin zu unternehmen – heute dürfen wir unser ‚25-Jahr Jubiläum‘ hier feiern und dafür sind wir unglaublich dankbar.“

Am Beginn der Feierlichkeiten steht eine dreitägige Fußwallfahrt von Birkfeld nach Mariazell. „Nach der Ankunft in Mariazell findet am 6. Juli um 16:00 Uhr ein Dankgottesdienst unter dem Motto ‚25 Jahre Edlseer‘ statt. Am Abend beginnt das große Edlseerfest inklusive Feuerwanderung zum Erlaufsee am Samstag und Radio-Frühschoppen am Sonntag“, informiert Johann Kleinhofer über das Programm in Mariazell. Die Feierlichkeiten rund um das Jubiläum „70 Jahre Stadterhebung“ erstrecken sich über den ganzen Sommer, das Edlseerfest ist eine von vielen Attraktionen im Rahmen dieses Festreigens.

Im Zug dürfen sich die Fahrgäste auf ein weiteres Highlight freuen. In den vergangenen Wochen wurde die Kulinarik in der Mariazellerbahn noch weiter verfeinert. Auf die Fahrgäste warten jetzt Produkte höchster Qualität von regionalen Herstellern, die im Panoramawagen direkt an den Platz serviert werden. Dienststellenleiter Anton Hackner dazu abschließend: „Mit unserer einzigartigen Kombination von Kulinarik, Technik und Natur bieten wir den Gästen der Mariazellerbahn die idealen Voraussetzungen für einen unvergesslichen Ausflug.“

Foto (v.l.n.r.): Johann Kleinhofer, Andreas Doppelhofer, Anton Hackner, Fritz Kristoferitsch, Manfred Maier und Gerald Moser vor der Himmelstreppe (©NÖVOG/Groiss).

Information

Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.mariazellerbahn.at und im NÖVOG Infocenter (täglich von 08.00-17:00 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.

Weitere Informationen zur Mariazeller Land GmbH erhalten Sie im Internet unter www.mariazell-info.at sowie im Tourismusbüro Mariazeller Land unter 03882/2366.

Weitere Informationen zu den Edlseern erhalten Sie im Internet unter www.edlseer.at sowie telefonisch unter 0664/117 6456.

 

Rückfragehinweis

Katharina Heider-Fischer, Bakk. │ Kommunikation │NÖVOG

Telefon: +43/2742 360 990-53 │ Mobil: +43/676 566 2453

Internet: www.noevog.atwww.facebook.com/noevog │www.facebook.com/gemeindealpe

Maria Magdalena Abl, MA | Marketing und Vertrieb Mariazellerbahn

Telefon: +43/2725 200 97 535 | Mobil: +43/676 566 2378

Mariazellerbahn bedankt sich mit Pendlerfrühstück

Mit einer Frühstücksaktion bedankte sich die NÖVOG bei ihren Fahrgästen für die Geduld während der Streckensperre der Mariazellerbahn. „Uns ist wichtig, dass die Pendlerinnen und Pendler möglichst sicher und komfortabel unterwegs sein können. Nach dem Abschluss der Modernisierungsarbeiten auf der Talstrecke der Mariazellerbahn können wir genau das noch besser als bisher bieten. Um uns bei unseren Fahrgästen für das große Verständnis zu bedanken, haben wir ein kleines Frühstück zur Verfügung gestellt. Fast 1.000 Fahrgäste konnten wir mit Brioche-Kipferl und Schinken-Käsestangerl versorgen“, erklärt der für den öffentlichen Verkehr zuständige Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko.

An der Mariazellerbahn wurden in den vergangenen Wochen wichtige Sanierungsmaßnahmen und notwendige Arbeiten an den Masten durchgeführt. Seit 24. März steht die Strecke zwischen St. Pölten Hauptbahnhof und Laubenbachmühle wieder in vollem Umfang für die Fahrgäste zur Verfügung. Die Sperre der Bergstrecke zwischen Laubenbachmühle und Mariazell dauert noch bis 18. Mai. „Unsere Modernisierungsmaßnahmen bringen Zeit und Komfort. Die Einschränkungen werden sich in Zukunft bezahlt machen“, informiert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.

Die Himmelstreppe gilt als besonders modernes öffentliches Verkehrsmittel, das den Fahrgästen mit Vollklimatisierung und einem umfassenden Fahrgastinformationssystem jede Menge Komfort bietet.

 

Foto: Die Fahrgäste der Mariazellerbahn durften sich über ein kleines Frühstück freuen. Von links nach rechts: Dienststellenleiter Anton Hackner, Fahrgast Georg Radlbauer und Fahrgastbetreuerin Nicole Wendler. (© NÖVOG/Mayerhofer)

Information

Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.mariazellerbahn.at und im NÖVOG Infocenter (täglich von 08:00-17:00 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.

 Rückfragehinweis

Katharina Heider-Fischer, Bakk. │ Kommunikation │NÖVOG

Telefon: +43/2742 360 990-53 │ Mobil: +43/676 566 2453

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Sicherheit bei Eisenbahnkreuzungen

Der Gemeinderat hat sich in seiner letzten Gemeinderatssitzung des vergangenen Jahres einstimmig für den Abschluss von Verträgen mit dem Bahnbetreiber NÖVOG über den Bau und die Erhaltung von technisch gesicherten Eisenbahnkreuzungen ausgesprochen. Dem Beschluss gingen Vorbeitungsarbeiten voraus, die sich über drei Jahre erstreckten.

Dem Bericht von Bürgermeister Franz Größbacher, der gemeinsam mit Vizebürgermeister Heinz Putzenlechner das Riesenkonvolut an Verhandlungen und Lokalaugenscheinen führte, war zu entnehmen, dass es sich dabei um ein Leitprojekt der Gemeinde der letzten Jahre handelt: Zwischen Bahnkilometer 37 und 56, also auf einer Strecke von 19 Kilometern queren im Gemeindeamt 52 (!) Übergänge die Schienentrasse. Davon sind zwölf öffentliche Übergänge, welche nach den gesetzlichen Bestimmungen technisch, also mit Lichtanlage oder Schranken,  zu sichern sind. Diese Anlagen sind mit wenigen Ausnahmen schon betriebsfertig. Bei den restlichen 40 Eisenbahnkreuzungen handelt es sich großteils um Übergänge zur land- und forstwirtschaftlichen Bearbeitung.

Die Finanzierung sieht eine Kostenteilung zwischen Bahnbetreiber (NÖVOG) und Straßenerhalter (Marktgemeinde Frankenfels) vor. Die Gesamtkosten der Anlagen belaufen sich auf 1,6 Mio. EUR. Der Gemeindeanteil wurde für den Gemeindehaushalt  2018 mit EUR 223.000,- budgetiert. Wie der Bürgermeister ausführte, stehen bei der Finanzierung besonders die ländlichen Gemeinden vor großen Problemen, da gerade hier fast ausschließlich Gemeindestraßen gequert werden, also die Kommunen den Hälfteanteil als Straßenerhalter zu tragen haben. Ohne dem positiven Ergebnis der letzten Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, nämlich einem Sondertopf vom Steuerkuchen, wäre die Finanzierung durch die ländlichen Gemeinden nicht zu stemmen.

In der abschließenden Beschlussfassung war auch ein gewisses Aufatmen im Gemeindeparlament zu verspüren, da auf Grund der topografischen Gegebenheiten, eben der Talenge und vielfachen Unübersichtlichkeit, diese zwölf Übergänge ein großes Gefahrenpotential darstellten.

Schienenersatzverkehr

NÖVOG sucht Lehrlinge!

Lehrling

Adventstimmung in der Laubenbachmühle

 In einem großartigen Ambiente fand am 13. Dezember die zweite Auflage des „Advent in der Laubenbachmühle“ statt. Weiterlesen

Nachtfahrten für neue Energieversorgung!

Wir bringen die Stromversorgung auf den neuesten Stand!
Dafür sind umfangreiche Probeläufe notwendig. Zu diesem Zweck
wird ein außerordentlicher Zugverkehr mit der Mariazellerbahn in der
betriebsfreien Zeit jeweils von 20:00 Uhr bis 6:00 Uhr eingerichtet.

Anrainerinfo

Schienenersatzverkehr!

Damit die Fahrt mit der Mariazellerbahn für unsere Gäste noch komfortabler und sicherer wird, sind umfangreiche Bauarbeiten notwendig. Um die Arbeiten rasch abzuwickeln, findet im April und Mai eine Streckensperre statt.

In der Zeit der Streckensperre wird ein fahrplanmäßiger Schienenersatzverkehr eingerichtet:

Schienenersatzverkehr

 

 

 

Großer Bahnhof für LH-BGM Matthias Stadler

Einen herzlichen Willkommensgruß überbrachte das Gemeindeteam mit Bgm. Franz Größbacher, GGR Christian Pichler, Wanderführer Erich Niederer, Höhlenführer Albin Tauber, Touristikerin Gabriele König sowie Pielachtal-Tourismusobmann Gerhard Hackner  an den Bürgermeister der Landeshauptstadt Mag. Matthias Stadler. Der St. Pöltner-Stadtchef reiste mit Vizebgm. Franz Gunacker und seinem gesamten Team der Chefabteilung des Magistrates St. Pölten standesgemäß mit der Mariazellerbahn an und machte seinen ersten Halt am Bahnhof Frankenfels. Hier  wurde er mit einer Köstlichkeit aus des Tales, nämlich einem Hochprozentigen aus der Dirndlfrucht, begrüßt, bevor es ab ins Innere der Nixhöhle ging. Zuvor wurde aber noch über die bevorstehende Landesschau in zwei Jahren gefachsimpelt.

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1.Reihe von links:

Eva Prischl, Gabi König, Christian Pichler, Landeshauptstadt- Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, Bürgermeister Franz Größbacher, Mag. Michael Koppensteiner.

2.Reihe von links:

Thomas Kainz, BA,  Tourismusobmann Gerhard Hackner, Karl Seiberl,  Christiane Mühlbacher, Vizebürgermeister Ing. Franz Gunacker, Sylvia Brandtner