Achtung Schienenersatzverkehr

Jetzt neuen Reisepass beantragen

Im Jahr 2017 verlieren im Verwaltungsbezirk BH St.Pölten ca.12.200 Reisepässe ihre Gültigkeit. Das sind deutlich mehr Dokumente als in einem durchschnittlichen Jahr.

Wer eine Reise plant, sollte also rechtzeitig prüfen, ob sein Reisepass noch gültig ist.

Vor allem in den Monaten März bis Juli 2017 muss mit einem großen Andrang und längeren Wartezeiten im Bürgerbüro gerechnet werden, da annähernd 80 % der ablaufenden Reisepässe bis Ende Juli  ihre Gültigkeit verlieren.

Falls Sie eine Auslandsreise planen, überprüfen Sie rechtzeitig ihr Reisedokument und informieren Sie sich über die Einreisebestimmungen in ihrem Reiseziel, damit Sie, falls erforderlich, zeitgerecht ein neues Reisedokument beantragen können.

Das Beantragen eines neuen Reisepasses in antragsschwächeren Monaten spart Zeit.

Informationen zur Ausstellung eines Reisepasses erhalten Sie in Ihrem Bürgerbüro oder unter http://www.noe.gv.at/Bezirke/BH-st-poelten.html   sowie auf  www.help.gv.at.

Weiterführende Informationen zu Einreisebestimmungen finden Sie auf der Homepage des Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres unter www.bmeia.gv.at.

Antrag auf Neuausstellung eines österreichischen Reisepasses

Wichtig: Jeder Antragsteller muss persönlich bei der Behörde erscheinen

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:

 

Wenn Sie bereits einen roten Reisepass besitzen:

  • Reisepass
  • 1 aktuelles Passfoto, das den Passbildkriterien entspricht
  • (Bei Namensänderung: Heiratsurkunde)

 

Wenn Ihr Reisepass länger als 5 Jahre abgelaufen ist:

  • Reisepass
  • 1 aktuelles Passfoto, das den Passbildkriterien entspricht
  • Geburtsurkunde
  • Staatsbürgerschaftsnachweis
  • (Bei Namensänderung: Heiratsurkunde)

 

 

Wenn Sie für ein Kind einen Reisepass benötigen:

  • Geburtsurkunde des Kindes
  • Staatsbürgerschaftsnachweis
  • 1 aktuelles Passfoto, das den Passbildkriterien entspricht
  • ein vertretungsbefugter Elternteil muss wegen der Unterschrift für die Zustimmungserklärung (bei unehelichen Kindern unbedingt die Kindesmutter) mitkommen
  • Persönliches Erscheinen des Kindes ist notwendig
  • Sollte die Ehe der Eltern geschieden sein, ist der Obsorge-Beschluss des Pflegschaftsgerichtes notwendig

 

Wenn das Kind bereits einen Reisepass besitzt, kann die Vorlage von Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis unterbleiben.

 

Gebühren:

Reisepass mit Fingerprint: 75,90 Euro

Reisepass mit Fingerprint-Expresszustellung: 100,– Euro

1-Tages-Expresspass: 220,– Euro

1-Tages-Expresspass für Kind: 165,– Euro

Kinderreisepass bis zum 12. Geburtstag: 30,– Euro

Kinderreisepass bis zum 12. Geburtstag-Expresszustellung: 45,– Euro

Kinderreisepass bis zum 2. Geburtstag: Gebührenfrei

Kinderreisepass-Expresszustellung bis zum 2. Geburtstag: 45,– Euro

 

Hinweis:

Die Ausstellung eines Passes dauert ca. 1 Woche, da die zentrale Produktion und die Zustellung direkt durch die Österreichische Staatsdruckerei erfolgen.

 

ORF strahlt Allerheiligen im Pielachtal aus

fernsehen

Einladung zur Gedenkmesse

Schultütenaktion der Bäuerinnen

Zum Welternährungstag besuchte die Bäuerin Andrea Niederer die Volksschüler der 1.Klasse. Die Kinder erfuhren dabei viel Wissenswertes über die Kennzeichnung der Lebensmittel und über die verschiedenen Erzeugnisse vom Bauernhof. Mit großer Begeisterung stellten die Schüler selbst geschüttelte Butter her, die sie sich dann mit Brot schmecken ließen. Danke für diese tolle Schulstunde!

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Ötschergräben in Österreich-Ausscheidung des ORF-Formates „9 Plätze – 9 Schätze“

 

Liebe GemeindebürgerInnen!

Die Ötschergräben wurden für die heurige Ausgabe der beliebten ORF-Sendung „9Plätze – 9Schätze“ nominiert. In einer ersten, niederösterreichweiten Ausscheidung, standen die Ötschergräben, das Mohndorf Armschlag und das Museumsdorf Niedersulz zur Auswahl. Dank Ihrer tatkräftigen Unterstützung gingen die Ötschergräben als Gewinner dieses Wettbewerbs hervor und dürfen nun Niederösterreich in der Bundesausscheidung vertreten. Die Wahl zum „Schönsten Platz Österreichs“ wird am 26.10.2016 in ORF2 in einer Live-Sendung ausgestrahlt.

Für die Gemeinden an den Ötschergräben sowie für die gesamte Naturparkregion um den Ötscher ist diese Nominierung eine einzigartige Chance, österreichweite Aufmerksamkeit zu erlangen. Alleine die Finalshow im Hauptabendprogramm des ORF wird von über 1,2 Millionen ZuseherInnen in ganz Österreich gesehen.

 

Helfen Sie mit, die Ötschergräben zum schönsten Platz Österreichs zu küren!

Obwohl mit der Teilnahme an der Livesendung natürlich schon ein großer Schritt gemacht ist, brauchen die Ötschergräben weiterhin Ihre Unterstützung im Finale. Auch in der Show am 26.10. wird es ein Publikumsvoting geben, wobei erst im Laufe der Sendung die richtige Telefonnummer sowie die genauen Regeln bekanntgegeben werden. Die Nummer aus der NÖ-Ausscheidung ist NICHT mehr gültig!

Wie kann ich die Ötschergräben unterstützen?

  • Am 26.10.2016 um 20:15 auf ORF2 die Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ schauen.

  • Im Votingzeitraum während der Sendung, für die Ötschergräben stimmen (Anruf oder SMS).

  • Freunde und Verwandte die die Sendung nicht sehen können, verständigen und zum Voten animieren.

  • Im Vorfeld gute Stimmung machen und Mitmenschen für die Sache begeistern.

Die Ötschergräben haben eine große Chance, zum schönsten Platz Österreichs gewählt zu werden. Diese Wahl ist eine Aufgabe die wir nur gemeinsam für unsere Region meistern können.

Bitte unterstützen Sie die Ötschergräben!

 

 

Großer Beifall für eine eindrucksvolle Filmdokumentation „Auf dem Jerusalemweg“

Über eine außergewöhnliche sechsmonatige Pilgerriese berichteten am 20. Oktober zwei Polizisten und ein Weltmeister. Johannes Aschauer, Otto Klär und die Skilegende David Zwilling berichteten auf eindrucksvolle Art und Weise auf einer riesigen Leinwand und mit atemberaubenden Bildern von einer 4.500 km langen Fußreise von Österreich nach Jerusalem. 

Am Schluss gab es emotionale Augenblicke; als zum Beispiel genau am Heiligen Abend Bethlehem erreicht wurde – oder zwei Tage später das Ziel und Zentrum von drei Religionen: JERUSALEM. Der volle Turnsaal der Neuen-Mittelschule brach nach einigen Momenten des Innehaltens in tosenden Applaus aus. Die gelungene Veranstaltung war eine Kooperation von Marktgemeinde Frankenfels, Pfarre-Frankenfels und Pfarre-Frankenfels.

 

 

Ein Feuerwerk an Kunst…

…gab es vom 14. – 16. Oktober im Rabenstein an der Pielach bei den 18. Pielachtaler Künstlertagen zu bestaunen. So wie die Dirndln, die kleinen roten Früchte des Dirndlstrauchs, ist auch die handwerkliche und künstlerische Kreativität der DirndltalerInnen weit über die Grenzen des Pielachtales bekannt.

In diesem Jahr fanden die 18. Pielachtaler Künstlertage erstmals im Rahmen der „NÖ Tage der offenen Ateliers“ statt. Rund 35 KünstlerInnen aus der Region stellten ihre Werke im Rabensteiner Gemeinde- und Kulturzentrum zwei Tage lang aus. Die BesucherInnen aus dem ganzen Mostviertel und sogar darüber hinaus staunten über das vielseitige Angebot von Schmuck und Kunstwerke aus Dirndlkernen, über Kunstwerke aus Dirndlholz bis hin zu kuscheligen Tüchern und Decken für die kalten Winternächte. Erstmals gezeigt wurden auch Reisefotografien und Portraits von Andreas und Bettina Daxböck welche auch die Eröffnung der Künstlertage bildlich festgehalten haben.

Die Künstlertage wurden, moderiert vom Rabensteiner Bürgermeister und zugleich Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Ing. Kurt Wittmann, bereits am Abend des 14. Oktober im feierlich eröffnet. Herr Landesrat Mag. Karl Wilfing, in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, und Landtagsabgeordneter Dr. Martin Michalitsch betonten bei ihren Eröffnungsworten die große Bedeutung der Künstlertage für die Region als Beispiel für eine gelebte Kooperation im Bereich Kunst und Kultur. Aloisia Secnicka präsentierte den Ehrengästen und KünstlerInnen kurze Geschichten aus ihren Mundartbüchern, musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch junge Musikerinnen der Musikschule Pielachtal unter der Leitung von Direktor Dr. Friedrich Anzenberger.

Pferd, Schaf, Huhn,…ständig was zu tun

Am 18. Oktober trotzte die 3. Klasse der Volksschule Frankenfels dem Wetter am Hof Wintereck, der direkt an der Gemeindegrenze Frankenfels/St. Anton/J. liegt. Kathrin Müllauer bietet dort seit Mai 2016 Schule am Bauernhof an.

Ihr Programmtitel lautet „Pferde, Schaf, Huhn,…ständig was zu tun“!

Die Schüler und Schülerinnen haben an diesem Vormittag auf kindgerechte Art Erfahrungen im Umgang mit Bauernhoftieren erworben, einen Einblick in die Abläufe eines Bauernhofes bekommen und spielerisch Wissen rund um die Tiere und Tierhaltung erlangt. Sie haben aktiv beim Versorgen der Hühner, Schafe, Pferde, Kaninchen und Schweine mitgeholfen, mit Schafwolle gefiltz und einen Kuchen von hauseigenen Eiern verkostet. Und, nicht nur die Kinder sind auf den Rücken der Pferde gesessen, sondern auch Henne Engelchen und Hahn Napoleon zeigten ihr reiterliches Können, der während Müllauers Erklärungen, zum Spaß der Kinder, gerne lautstark dazwischen krähte.

Die Lehrerin Ilse Kalman meinte dazu: „Es war für die Kinder ein wissenstechnisch und emotional wunderbarer Vormittag.“

Dieses Programm richtet sich nicht nur an Volksschulen, sondern auch an Kindergärten, Mittel-, AHS und Sonderschulen, ist auf der Homepage von Schule am Bauernhof zu finden und auf Grund der witterungsunabhängigkeit ganzjährig buchbar.

Ab Mai 2017 plant Kathrin Müllauer den Themenschwerpunkt „Kartoffeln“. Bei diesem Programm setzen die Kinder in einer Kartoffelpyramide ihre eigenen Kartoffeln an, die sie dann bei einem weiteren Besuch ab September ernten können.