Höhlenführer/in für die Nixhöhle gesucht!

Auf Grund des vermehrten Interesses an der Frankenfelser Nixhöhle suchen wir für die Aufstockung unseres Führerteams, Höhlenführerinnen bzw. Höhlenführer, die an Geologie, Fledermäusen, Höhlenbär und vielen anderen Dingen interessiert sind.

Erwünscht ist auch ein Paar das sich den Kassendienst und die Höhlenführung teilt.

 

Nach der erforderlichen Einschulung stehen selbstständige Höhlenführungen am Programm.

 

Bei Interesse melden Sie sich bitte am Gemeindeamt Frankenfels unter 02725/245-14

oder bei Höhlenführer Albin Tauber unter 0681/10 41 45 61

Quizgewinn Festveranstaltung „Nixhöhle – 90 Jahre Schauhöhle“

Bei der Festveranstaltung „Nixhöhle – 90 Jahre Schauhöhle“ gab es ein Quiz bei dem alle Teilnehmer einen Preis gewinnen konnten. Bieder Gerhard und Monika aus Frankenfels gewannen  „einen Tag mit der Höhlenführerfamilie Albin und Josefa Tauber“.  Am Samstag, den 13. August 2016 trafen man sich um die Nixhöhle zu besuchen. Nach einer speziellen Sonderführung durch die Höhle ging es ins Gasthaus Lichtensteg um sich zu stärken und weiter nach Ybbsitz um der Einladung von Schlossermeister Wahler zur Besichtigung seiner Schmiedewerkstätte zu folgen. Franz Wahler war für die Neuerrichtung der Steiganlagen im Zuge der Nixhöhlensanierung verantwortlich. Zum Abschluss gab es noch eine Jause gemeinsam mit dem Ybbsitzer Bürgermeister Josef Hofmarcher.

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90 Jahre Führungsbetrieb in der Nixhöhle

Fast am Tag genau vor 90 Jahren begann im Inneren der Bergwelt von Frankenfels ein großes Abenteuer und eine Erfolgsgeschichte; der Schauhöhlenbetrieb in der Nixhöhle. Mit fast 9.000 Besuchern im Vorjahr stellt die Tourismusattraktion einen besonderen Stellenwert in der Region dar. „Wir sind auf dem Weg zum Top-Ausflugsziel in NÖ“, zeigt sich das Höhlenteam einer Meinung.

Bei einer Feierstunde im Voralpenhof-Hofegger blickten Experten und Gemeindevertreter, aber vor allem Persönlichkeiten die Höhlengeschichte geschrieben haben, auf die Erfolgsgeschichte zurück.

Höhlenchef Albin Tauber skizzierte die neun Jahrzehnte Schauhöhlenbetrieb im Telegrammstil. Der Ausbau durch die Melker-Bundesheer-Pioniere, die Elektrifizierung, die Erweiterung in den Geogang und schließlich die Investitionen vor der NÖ Landesausstellung waren die Blitzlichter der Höhlengeschichte.

Eine Dankesbotschaft überbrachte Bgm. Franz Größbacher an die guten „Höhlengeister“ Hans Neubauer (vor wenigen Tagen verstorben), Franz Bayer, Albin Tauber bis zu den Grundeigentümern Leopold und Herta Größbacher, sowie Herbert und Manuela Doppler. „Ohne dem Zusammenwirken eines großen Teams, wäre die Entwicklung des Tourismus- und Wirtschaftsmotors Nixhöhle nicht möglich gewesen,“ so der Ortschef.

Mit Berichten und Power-Point-Präsentationen von Hermann Leb (eine der jungen Höhlenlegenden), Hans Scharner (Chef der Ötscherhöhle in Gaming), Dr. Rudi Pavuza (vom Naturhistorischen Museum, Wien) und Dr. Gottfried Wolfram wurde in der Geschichte gekramt.

Albin Tauber, engagierter Ober-Höhlengeist der derzeitigen Generation, wartete mit einer besonderen Überraschung auf: Mit einem Höhlenquiz.

Bild v. li.: Franz Wahler, Johann Scharner, Gottfried Wolfram, Hermann Leb, Ernst Langthaler, Bgm. Franz Größbacher, Dr.Rudolf Pavuza, Albin und Josefa Tauber.

Foto: Groiss

90 Jahre Schauhöhle

Heuer ist ein besonderes Jahr, denn nicht nur die Nixhöhle feiert das Jubiläum 90 Jahre Höhlenführung, sondern auch die Ötscher Tropfsteinhöhle.

Auf Grund der guten nachbarschaftlichen Beziehungen erhielt auch die Nixhöhle die Möglichkeit, sich in Gaming zu präsentieren.  Im Zuge einer von Albin und Josi Tauber zusammengestellten Fotoausstellung war es möglich, auf insgesamt 14 großformatigen Tafeln Bilder der Nixhöhle anzubringen. In Vertretung der Gemeinde Frankenfels überbrachte Gemeinderat Walter Krickl eine Grußbotschaft. Die Reaktion der zahlreichen Besucher war sehr positiv und es konnte dadurch Werbung für die Nixhöhle durchgeführt werden.

Am Foto sieht man die beiden Höhlenchefs Albin Tauber mit Johann Scharner und in deren Mitte den „SCWARZEN GRAFEN“ Jo Wahler der auch für die Steiganlagen in der Nixhöhle verantwortlich zeichnet.

 

Weihnacht in der Nixhöhle

Auf eine Initiative von Heinz Holzmann (Verein der Österreichischen
Höhlenforscher) und Albin Tauber, kam auch der Weihnachtsmann in die
Vorhalle der Nixhöhle. Nach einem kurzen Besuch, der von Wien angereisten
Gruppe in der Laubenbachmühle, ging es zum Mittagstisch nach Frankenfels.
Nachdem Körper und Geist gestärkt waren machten sich die Höhlenfreunde auf
den Weg zur Höhle. Heinz Holzmann in Gestalt des Weihnachtsmannes erwartete
bereits die Besucher. Die Vorbereitungen zu diesem Fest inklusive das
Dekorieren des Weihnachtsbaumes, erledigten am Vortag bereits Albin und Josi
Tauber. Für stimmungsvolle Weihnachtslieder sorgten Nina Vorderbrunner und
Jasmin Matthews. Einige Teilnehmer kamen auch aus Deutschland, Ungarn und
Weißrussland. Nach feierlicher Zeremonie durch den Weihnachtsmann und singen
des Höhlenforscherliedes endete diese Feierstunde. Als Abrundung gab es
einige Schnapserln und verschiedene Leckereien von Annemarie & Gerlinde.
Dieser Tag und die danach noch anschließenden schönen Stunden in
Frankenfels, werden den Teilnehmern sicher noch längere Zeit in Erinnerung
bleiben.

Besucherrekord in der Nixhöhle

In der Geschichte der Nixhöhle war das Jahr 1993 ein Spitzenjahr, denn in dieser Saison konnten 7315 Besucher begrüßt werden. Jetzt nach 22 Jahren ist es gelungen diesen Rekord zu überbieten. Am 10. September 2015 besuchte die SMS Ybbs die Höhle und im Klassenverband befand sich auch der 7316te Besucher. Dies war der Schüler SHALSHOUB MOHAMAD von der 3c der Sportmittelschule Ybbs/Donau aus Syrien, der seit kurzer Zeit in Ybbs lebt. Im Namen der Gemeinde Frankenfels wurde an den Jubiläumsbesucher eine Stoffledermaus und ein Schlüsselband von Josefa & Albin Tauber übergeben. Die Lehrerinnen Brandstetter Regina und Taschl Martina freuten sich darüber, dass ein Schüler Ihrer Klasse bzw. Schule der Glückliche war und die kleinen Geschenke in Empfang nehmen konnte.

Die Höhle ist noch bis einschließlich 1. November geöffnet. Als Highlight gibt es am 31. Oktober um 17:00 Uhr eine spezielle Fledermausführung mit anschließendem Weg ins Tal mit romantischer Fackelbeleuchtung.

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Tag der offenen Tür in der Nixhöhle

Bei riesengroßem Publikumsandrang von fast 300 Besuchern bestätigte Albin Tauber einmal mehr, dass wir heuer einem Rekordjahr entgegensehen dürfen.

Nixhöhle lädt zum Tag der offenen Tür

Die Tourismusattraktion Nr. 1 im Pielachtal öffnete im Frühjahr 2015 nach einer umfangreichen Sanierung wieder ihre Pforten. Seither erlebt das Naturdenkmal einen regelrechten Besucheransturm.

Am 28. Juni 2015 wird nun zu einem Tag der offenen Türe geladen. In der Zeit von 11.00 Uhr bis 16.00 kann Jedermann/frau bei freiem Eintritt einen Ausflug in die Frankenfelser Unterwelt unternehmen. Treffpunkt ist beim Höhleneingang, der nach einem ca. 20 min. Fußmarsch vom Höhlenparkplatz erreicht werden kann. Führungen mit einem Höhlenführer werden am 28. Juni 2015 laufend durchgeführt, die Fixführungszeiten gelten am Tag der offenen Türe nicht. Das Höhlenführerteam, die Marktgemeinde Frankenfels und Höhlenbär Erich freuen sich auf zahlreichen Besuch.

 

Schule in der Nixhöhle

Einer alten Tradition entsprechend gibt es jeweils in der dritten Klasse der Volksschule von Frankenfels einen Nixhöhlentag. Frau Direktor Eva Büchl und zugleich auch die Klassenlehrerin, stellte einen ganzen Vormittag zur Verfügung. Die erste Stunde in der Klasse mit Höhlenführer Albin Tauber verging mit den Themen Höhle, Fledermäuse und Höhlenbär, wie im Fluge.

Neugierig wanderten alle zur Nixhöhle, um das soeben gehörte auch in der Praxis zu erforschen. Auf der neu errichteten Terrasse vor der Höhle wurde mit einer kurzen Jause Hunger und Durst gestillt. In der Höhle staunten die Kinder über seltsame Felsformationen, Figuren und nicht zuletzt auch über Erich den Höhlenbären. Bei der Geschichte über den Höhlengeist gruselte es so manchem Schüler. Als aber die Osterhasen in der Theahalle in das Blickfeld der jungen Besucher gerieten, begrüßte man diese mit lautem Hallo.

Nach dem Höhlenbesuch gab es vor der Höhle auf der Terrasse noch einen lustigen Höhlenquiz, um das neu erworbene Wissen zu testen. Mit Freude und Eifer wurden alle Fragen beantwortet und als Belohnung erhielt jedes Kind ein Päckchen Schnitten. Am Rückweg zur Schule wurde so manch Erlebtes in lustiger Form verarbeitet. Vielleicht ist es auch gelungen bei einigen Schülern das Interesse an Höhlen zu wecken.